Hi Blog. Da bin ich wieder. ABSOLUTER WAHNSINN DASS SCHON WIEDER ZWEI JAHRE VORBEI SIND!
Aber
nun ja, was soll's. 2011 haben wir angefangen uns zu unterhalten - und
echte Freundschaften halten so eine Funkstille schon aus. Zu meiner
Entschuldigung: Es ist echt höllenviel passiert in der Zwischenzeit.
Dieses
Studium, von dem ich im letzten Beitrag ja auch kurz sprach, ist jetzt
endlich vorbei und ich darf mich ganz offiziell nicht mehr nur Magistra
sondern auch MBA nennen. Krass, wie viel Arbeit das war - ganz ehrlich,
das mach ich nicht nochmal!
Plötzlich habe ich wieder total viel Zeit zum laufen und ich muss auch nicht mehr um halb sechs aufstehen, damit es mit dem Trainingsplan klappt. Apropos viel: Letztes Jahr waren Marc und ich auf Hawaii (unfassbar schön!) und sind dort den Honolulu Marathon gelaufen (unfassbar voll!). Es soll ja so Leute geben, die haben Listen darüber, was sie in ihrem Leben mal so gemacht haben wollen (räusper). Ich halte mich dazu bedeckt, aber manche von diesen Leuten konnten da letztes Jahr ein Häkchen machen (strahl verlegen). Und es soll andere Leute geben, die hatten das gar nicht so richtig vor mit diesem Honolulu-Marathon, haben dann aber irgendwie Socken vom Sockenkönig gekauft und sind trotzdem angekommen (looking at you, Herr Marc!). Den allergrößten Teil sind wir gemeinsam gelaufen, das war schon sehr besonders.
Plötzlich habe ich wieder total viel Zeit zum laufen und ich muss auch nicht mehr um halb sechs aufstehen, damit es mit dem Trainingsplan klappt. Apropos viel: Letztes Jahr waren Marc und ich auf Hawaii (unfassbar schön!) und sind dort den Honolulu Marathon gelaufen (unfassbar voll!). Es soll ja so Leute geben, die haben Listen darüber, was sie in ihrem Leben mal so gemacht haben wollen (räusper). Ich halte mich dazu bedeckt, aber manche von diesen Leuten konnten da letztes Jahr ein Häkchen machen (strahl verlegen). Und es soll andere Leute geben, die hatten das gar nicht so richtig vor mit diesem Honolulu-Marathon, haben dann aber irgendwie Socken vom Sockenkönig gekauft und sind trotzdem angekommen (looking at you, Herr Marc!). Den allergrößten Teil sind wir gemeinsam gelaufen, das war schon sehr besonders.
Hier lachen wir in Hollywood-Honolulu-Kulisse ganz fesch in die Kamera |
Wenn ich mir das so ansehe, hat sich die Dokumentation meine Laufaktivitäten nicht ganz unwesentlich Richtung Instagram verlegt. Eigentlich finde ich Instagram ja eher geht so, aber was soll man sagen, es ist aktuell halt "der Shit" wie man so sagt. Ich muss wohl mal herausfinden, wie man das eine mit dem anderen zusammenbringt. :-D
Aaaalso,
Studium hatten wir, Hawaii hatten wir... Ansonsten bin ich noch beim
letzten Kölnmarathon die Hälfte mitgelaufen und habe eine neue Bestzeit
geschafft, auf die ich sehr stolz bin, und beim Strongmanrun bin ich nun
auch einmal mitgelaufen (boah, das fand ich anstrengend!). In der
ersten Hälfte 2017 hatte ich außerdem meine Liebe zum Kickboxen nochmal
reaktiviert. Das Kickboxstudio ist richtig super (Sportcenter Gottschalk
in Köln, echt große Klasse) und ich hab auch endlich mal die
Gelbgurtprüfung gemacht (die richtige WAKO-Prüfung). Aber dann hab ich
leider meine Masterarbeit geschrieben und das war's dann wieder.
Klettern war ich letztes Jahr gar nicht, aber dieses Jahr habe ich
wieder angefangen und es macht immer noch Bock. Fazit: Es gibt viele
Sportarten, die Spaß machen, aber viele Sportarten machen, ist nur
bedingt spaßig. Denn am Ende macht man leider nichts richtig gut und
immer wieder von vorne anfangen ist einfach Käse. Also bleibt es bis auf
weiteres bei meinem Boxsack als Trainingsgerät für zwischendurch.
Seufz.
Laufen werde ich aber weiterhin, es ist und bleibt doch der Grundstein meines persönlichen Sportvereinsheims - und neue große Taten sind längst geplant und werden in Angriff genommen, denn am 2. Juni geht es in Stockholm an den Start und zwar mit den bestesten Vereinskolleginnen Tine und Claudi, in unserer Dreierkombination a. k. a. Für Mutti Running Club (FMRC). Tine und ich sind zuletzt schonmal ein bisschen vorgelaufen beim Halbmarathon in Berlin, quasi zum verspäteten Trainingsbeginn.
Zudem habe ich mein Laufmotto vor etwas über einem Jahr von Laufen und saufen zu Laufen statt saufen (also ganz ohne) geändert, und das ist richtig gut.
So weit erstmal zu den sportlichen Entwicklungen der letzten zwei Jahre. Laufen werde ich aber weiterhin, es ist und bleibt doch der Grundstein meines persönlichen Sportvereinsheims - und neue große Taten sind längst geplant und werden in Angriff genommen, denn am 2. Juni geht es in Stockholm an den Start und zwar mit den bestesten Vereinskolleginnen Tine und Claudi, in unserer Dreierkombination a. k. a. Für Mutti Running Club (FMRC). Tine und ich sind zuletzt schonmal ein bisschen vorgelaufen beim Halbmarathon in Berlin, quasi zum verspäteten Trainingsbeginn.
Zudem habe ich mein Laufmotto vor etwas über einem Jahr von Laufen und saufen zu Laufen statt saufen (also ganz ohne) geändert, und das ist richtig gut.
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Stockholm 2018
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